MARIAN ULRICH
Schriftstellerin SSSV
1939 in Zürich geboren
und aufgewachsen, lebt und schreibt in Salenstein am Untersee. Nach längeren
Umwegen über verschiedene Berufe und Lebensphasen wie Kunstgewerbeschule,
Buchhändlerinnenlehre, Journalismus, Fotostylistin, Mutter von zwei
Kindern, Arbeit bei Caritas in der Flüchtlingshilfe sowie längeren
Auslandaufenthalten in Paris und London zu Sprach- und Lebensstudien,
sind seit 1984 Geschichten im Feuilleton verschiedener Zeitungen, sowie
in der Folge fünf Bücher erschienen.
WERKVERZEICHNIS:
Verschobene Zeit
Unbewachte Übergänge
Beziehungs-Stufen
Das Requisit
Der Horizont
Jazzblau&Sofagrün
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'Verschobene Zeit'
Roman ISBN 3-7193-1102-3
179 Seiten. Fr. 15.-
Ein Liebesroman, der in der
Umgebung von Flüchtlingsschicksalen von einem ungewöhnlichen Paar
handelt, das altersmässig und kulturell aus verschiedenen Zeiten und
Ländern zueinander findet.
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'Unbewachte Übergänge'
28 Erzählungen ISBN
3-7185-3058-9 64 Seiten. Fr. 15.-
Diese Geschichten reflektiern
zwischenmenschliche Beziehungen, erzählen von Liebe und von einer besonderen
Insel: Lanzarote. Geschichten mit Übergängen in andere Dimensionen:
Traum-, Wunsch- und Fantasieübergänge, die sowohl räumlich,
zeitlich als auch gedanklich zu vollziehen sind.
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'Beziehungs-Stufen'
30 Kurzgeschichten ISBN
3-7193-0996-7 128 Seiten. Fr. 15.-
Diese Kurzgeschichten zeugen
von einer intensiven Beschäftigung mit unserer Zeit. Mit makabrem Humor
und lebhafter Fantasie wird ein allgemeines, von Ängsten geprägtes
Lebensgefühl und viel Abgründiges aufgedeckt.
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'Das Requisit'
Erzählung ISBN 3-7193-1085-X
75 Seiten. Fr. 15.-
Eine Wanderung um den Bodensee
mit einem ungewöhnlichen Requisit: ein hölzernes Kreuz, Gegenstand
beständiger Reflexion über die Unmöglichkeit unbeschwert
durch das Leben zu gehen, Verantwortung zu übernehmen und weiterzugeben
und eine zarte Liebesgeschichte, die anscheinend nicht aufgeht.
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'Der
Horizont -denk ich- ist weiter als man sehen kann'
Gedichte ISBN 3-7193-1030-2
69 Seiten. Fr. 15.-
50 Gedichte über innere
und äussere, eigene und fremde Erfahrungen. Lyrische Kurzprotokolle
die betroffen machen. Eine Innenschau nach aussen mit viel Kunstverstand,
Gedichte mit einer Reiz- und Sogwirkung, Wortwitz und Wortspiel.
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'Jazzblau&Sofagrün'
"... eine Lektion gegen
die Farbenblindheit, aber keine Aufforderung, alles
durch die rosarote Brille sehen zu wollen. Die kurzen Geschichten sind
verdichtete Beobachtungen: von der frischen Liebe bis zum ausgefahrenen
Auto, heiter, melancholisch, witzig und nachdenklich. Sie beginnen im
Alltag und entwickeln sich zu einem überraschenden Ende, das keines
ist, sondern ein Anfang fürs eigene Gedankenspiel."
(Alex Bänninger)
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